Die Anmeldung zu einem Seminar erfolgt verbindlich durch den Teilnehmer. Nach Erhalt der Anmeldung wird diese geprüft, und dem Teilnehmer wird eine Anmeldebestätigung per E-Mail übermittelt, sofern noch Plätze für das Seminar vorhanden sind.
Stornierungen erfolgen grundsätzlich nur schriftlich. Der Teilnehmer kann seine Teilnahme an einer Veranstaltung bis zu 21 Tagen vor Kursbeginn kostenlos stornieren. Bei nicht rechtzeitiger Stornierung behalten wir uns vor, dem Teilnehmer eine Stornogebühr von 50 % des Teilnahmebeitrags in Rechnung zu stellen. Die Anmeldegebühr für Seminarunterlagen ist nicht erstattungsfähig. Wenn der Teilnehmer die Veranstaltung innerhalb von 24 Stunden vor Beginn oder nach Beginn der Veranstaltung storniert, wird der komplette Veranstaltungsbeitrag fällig. Es ist möglich, einen Ersatzteilnehmer zu benennen, der jedoch den Teilnahmevoraussetzungen entsprechen muss. Der ursprüngliche Teilnehmer bleibt jedoch für die Kurskosten haftbar.
Findet ein Kurs/Online-Seminar mangels ausreichender Teilnehmerzahl oder aus technischen Gründen nicht statt oder muss der Termin aus dringenden Gründen verschoben werden, benachrichtigen wir Sie unverzüglich. Bereits geleistete Zahlungen erstatten wir umgehend zurück. Weitergehende Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. Im Krankheitsfall oder aus wichtigem Grund können zur Durchführung eines Kurses qualifizierte Ersatzlehrer bestellt werden. Bei geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Seminarzeit zu verkürzen. Wir benachrichtigen Sie darüber unverzüglich.
Die Zugangslinks zu den Online-Seminaren oder dem Online-Kurs dürfen nicht an Dritte weitergegeben oder öffentlich verfügbar gemacht werden. Als Dritte gelten dabei grundsätzlich alle Personen, die nicht an dem entsprechenden Online-Seminar oder Kurs angemeldet sind und/oder nicht vollständig bezahlt haben. Die Zugangsdaten können personalisiert sein, sodass ein Rückschluss auf den Teilnehmer möglich ist. Sollte der Veranstalter Kenntnis erlangen, dass ein Zugangslink öffentlich zugänglich gemacht wurde, so steht ihm ein Schadensersatz in Höhe der Teilnehmerentgelte der Zahl von Teilnehmern zu, um die die tatsächliche Teilnehmerzahl, die Zahl der angemeldeten Teilnehmer übersteigt. Zudem wird die verantwortliche Person, welche die Inhalte öffentlich gemacht, oder anderweitig weitergegeben hat, von jeglichen vergangenen und zukünftigen Inhalten ausgeschlossen. Dies gilt auch für die Nutzung der aufgezeichneten Online-Seminaren. Die Aufzeichnungen dürfen nur von Teilnehmern genutzt werden, die das Online-Seminar besucht und bezahlt haben. Diese Bestimmungen gelten auch innerhalb eines Unternehmens. Unternehmen haften für den Missbrauch durch ihre Mitarbeiter.
Der Teilnehmer verpflichtet sich, personenbezogene Daten anderer Teilnehmer, von denen er möglicherweise im Zusammenhang mit dem Online-Seminar Kenntnis erlangt, weder zu gewerblichen Zwecken zu nutzen noch Dritten zugänglich zu machen. Im Fall eines Missbrauchs behält sich der Veranstalter rechtliche Schritte vor.
Sofern eine Aufzeichnung vorgesehen ist, kann diese freiwillig vom Veranstalter im Zeitraum des Online-Seminars oder des Online-Kurses zur Verfügung gestellt werden. Ein Anspruch auf dauerhaften Zugriff nach dem Ende der Veranstaltung besteht nicht.
Sie brauchen ein digitales Endgerät mit Kamera und Mikrofon sowie ein stabiles Internet. Ich arbeite mit Zoom. Der Teilnehmer hat die Eigenverantwortung, sich beim Veranstalter darüber zu erkundigen.
Der Teilnehmer ist selbst verantwortlich, das Vorliegen der technischen Voraussetzungen vor der Buchung des Online-Seminars zu überprüfen und zumindest bis zur Teilnahme am Online-Seminar sicherzustellen. Es wird dringend empfohlen mindestens 5 Minuten vor Beginn des Online-Seminars den Online-Seminar-Zugang zu prüfen.
Eine Erstattung der Teilnahmegebühren bei technischen Problemen, fehlen der technischen Voraussetzungen oder Verbindungsproblemen auf Seiten des Teilnehmers ist nicht möglich.
Bei Einlangen der schriftlichen Stornierung bis 4 Wochen vor der Veranstaltung, fallen für Sie keine Stornogebühren an.
Bei Einlangen der schriftlichen Stornierung bis zu 7 Tagen vor der Veranstaltung, verrechnen wir 50 % der vereinbarten Raummiete.
Bei Einlangen der schriftlichen Stornierung innerhalb 7 Tage vor der Veranstaltung, verrechnen wir 100 % der vereinbarten Raummiete als Stornogebühr.
Seminare, Workshops und Online-Seminare stellen keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung dar. Sie sind nicht geeignet, um psychische Störungen aufzuarbeiten. Die Teilnahme an den Seminaren, Online-Seminaren, Coachings, Beratungen und weiteren Angeboten erfolgt freiwillig und eigenverantwortlich. Der Erfolg eines Coachings oder die Erreichung eines Zieles kann nicht vorhergesagt oder garantiert werden. Es findet keine erlaubnispflichtige Heilbehandlung statt.
Für den Weg zum oder vom Seminar/Coaching, sowie für die Zeit seines Aufenthaltes haftet der Teilnehmer selber. Für etwaige Schäden im Zusammenhang mit dem Seminar/Coaching selber übernimmt Sabine Rogg keine Haftung.
Ansprüche des Teilnehmers auf Schadensersatz, gleich welchen Rechtsgrundes, sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Teilnehmers aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalspflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung von Sabine Rogg beruhen.
Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist. Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haften wir nur auf den vertragstypischen vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Teilnehmers aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
Die Einschränkungen der Absätze 2 und 3 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen, wenn Ansprüche direkt geltend gemacht werden.
Wir erheben im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Teilnehmers. Dabei beachten wir die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und Teledienstdatenschutzgesetzes. Ohne Einwilligung des Teilnehmers werden wir Bestands- und Nutzungsdaten des Teilnehmers nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Telediensten erforderlich ist.
Ohne die Einwilligung des Teilnehmers werden wir Daten des Teilnehmers nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.
Der Kunde hat jederzeit die Möglichkeit, über die von ihm gespeicherten Daten Auskunft zu erhalten, sowie die Löschung dieser Daten anzufordern.
Im Übrigen wird in Bezug auf Einwilligungen des Kunden und weitere Informationen zur Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung auf die Datenschutzerklärung verwiesen, die auf unserer Website über den Button „Datenschutz“ in druckbarer Form abrufbar ist.
Auf die vertraglichen Beziehungen zwischen mir und dem Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist Erfüllungsort für alle Verpflichtungen beider Vertragsteile und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit diesem Vertrag Erlangen. Wir sind daneben berechtigt, am Sitz des Kunden zu klagen.
Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieses Vertrages berührt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen und den Bestand des Vertrages insgesamt nicht. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt, soweit nicht dispositives Gesetzesrecht zur Anwendung kommt, eine Regelung, die in ihrem wirtschaftlichen Gehalt der unwirksamen am nächsten kommt. Entsprechendes gilt im Falle einer Lücke.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten ab dem 22.04.2024.
Frühere Allgemeine Geschäftsbedingungen treten hiermit außer Kraft.
Soweit ich individuelle Coachings, Beratungen und Supervisionen durchführe, gelten auch hierfür diese AGBs. Bei solchen pädagogischen Angeboten kommt ein wirksames Vertragsverhältnis, auch bei mündlicher oder telefonischer Terminvereinbarung, rechtswirksam zustande. Mit meiner Beauftragung erkennt der Auftraggeber diese Bedingungen an.
Volksbank Allgäu West
Sabine Rogg
IBAN DE88 6509 1040 0390 7370 03
BIC GENO DES1 LEU
Die Coachings, Beratungen und Supervisionen beginnen immer zu der jeweilig ausgemachten Uhrzeit. Bei Verspätung des Klienten verkürzt sich die Zeit dementsprechend. Am Preis ändert sich nichts.
Die Coachings, Beratungen und Supervisionen stellen keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung dar. Es ist nicht geeignet, um psychische Störungen aufzuarbeiten. Die Teilnahme an den Seminaren, Online-Seminaren, Coachings, Beratungen und der weiteren Angeboten erfolgt freiwillig und eigenverantwortlich. Der Erfolg eines Coachings/einer Beratung oder die Erreichung eines Zieles kann nicht vorhergesagt oder garantiert werden. Es findet keine erlaubnispflichtige Heilbehandlung statt.
Für den Weg zum oder vom Coaching/Beratung, sowie für die Zeit seines Aufenthaltes haftet der Teilnehmer selber. Für etwaige Schäden im Zusammenhang mit dem Coaching/der Beratung selber übernimmt Sabine Rogg keine Haftung.
Ansprüche des Teilnehmers auf Schadensersatz, gleich welchen Rechtsgrundes, sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Teilnehmers aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalspflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung von Sabine Rogg beruhen.
Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist. Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haften wir nur auf den vertragstypischen vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Teilnehmers aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
Die Einschränkungen der Absätze 2 und 3 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen, wenn Ansprüche direkt geltend gemacht werden.
Wir erheben im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Teilnehmers. Dabei beachten wir die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und Teledienstdatenschutzgesetzes. Ohne Einwilligung des Teilnehmers werden wir Bestands- und Nutzungsdaten des Teilnehmers nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Telediensten erforderlich ist.
Ohne die Einwilligung des Teilnehmers werden wir Daten des Teilnehmers nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.
Der Kunde hat jederzeit die Möglichkeit, über die von ihm gespeicherten Daten Auskunft zu erhalten, sowie die Löschung dieser Daten anzufordern.
Im Übrigen wird in Bezug auf Einwilligungen des Kunden und weitere Informationen zur Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung auf die Datenschutzerklärung verwiesen, die auf unserer Website über den Button „Datenschutz“ in druckbarer Form abrufbar ist.
Auf die vertraglichen Beziehungen zwischen mir und dem Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist Erfüllungsort für alle Verpflichtungen beider Vertragsteile und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit diesem Vertrag Erlangen. Wir sind daneben berechtigt, am Sitz des Kunden zu klagen.
Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieses Vertrages berührt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen und den Bestand des Vertrages insgesamt nicht. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt, soweit nicht dispositives Gesetzesrecht zur Anwendung kommt, eine Regelung, die in ihrem wirtschaftlichen Gehalt der unwirksamen am nächsten kommt. Entsprechendes gilt im Falle einer Lücke.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten ab dem 31.01.2022.
Frühere Allgemeine Geschäftsbedingungen treten hiermit außer Kraft.
In der Arbeit mit Tieren besteht die Gefahr der Verletzungen durch das Tier. Von Natur aus ist ein Pferd ein Fluchttier und trotz stetiger, intensiver Ausbildung kann es in der Arbeit mit ihm zu Unfällen kommen. Daher ist das Tragen eines Reithelms, sowie festes Schuhwerk Pflicht!
Das Reiten und damit verbundener Unterricht steht nicht im Vordergrund der Angebote. Reiten und ein auf dem Pferd Getragenwerden sowie der Umgang mit den Tieren ist mit Risikofaktoren verbunden, wie gebissen oder gekratzt zu werden. Der Klient kann über das Tier, vom Tier oder durch das Tier fallen. Dies kann zu Knochenbrüchen und Lähmungen führen. Alle Tiere und ich als Fachkraft für tiergestützte Intervention sind entsprechend versichert, jedoch will ich Sie darauf hinweisen, dass Tiere unterschiedlich auf unerwartete Situationen reagieren können. Daher ist es wichtig, dass Anweisungen der aufsichtführenden Person immer beachtet werden.
Diese Aufklärung gehört zur rechtlichen Absicherung meiner Tätigkeit.
Nachfolgend alle Daten und Fakten, die Sie zur Kenntnis nehmen sollten:
Die Leistung wird auch bei kaltem und regnerischem Wetter erbracht.
Außerdem ist es wichtig auf bequeme Hosen, feste Schuhe und dem Wetter entsprechende Kleidung zu achten.
Der Klient ist verpflichtet, vollständige und richtige Angaben auf dem Anamnesebogen zu machen und Änderungen ungefragt mitzuteilen. Dies betrifft insbesondere eine etwaige Schwangerschaft, Medikamenteneinnahmen, Behinderungen oder Erkrankungen, welche Einfluss auf Inhalt und Methoden der Leistungserbringung haben können.
Die Coachings/pädagogischen Einheiten beginnen immer zu der jeweilig ausgemachten Uhrzeit. Bei Verspätung des Klienten verkürzt sich die Zeit dementsprechend. Am Preis ändert sich nichts.
Ich verpflichte mich zur vertraulichen Behandlung aller erhaltenen Unterlagen und Informationen.
Die Beratungen/Coachings stellen keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung dar. Sie sind nicht geeignet, um psychische Störungen aufzuarbeiten. Die Teilnahme an den Seminaren, Coachings, Beratungen und der weiteren Angebote erfolgt freiwillig und eigenverantwortlich. Der Erfolg eines Coachings/der Beratung oder die Erreichung eines Zieles kann nicht vorhergesagt oder garantiert werden. Es findet keine erlaubnispflichtige Heilbehandlung statt.
Für den Weg zum oder vom Coaching/Beratung, sowie für die Zeit seines Aufenthaltes haftet der Teilnehmer selber. Für etwaige Schäden im Zusammenhang mit dem Coaching/der Beratung selber übernimmt Sabine Rogg keine Haftung.
Ansprüche des Teilnehmers auf Schadensersatz, gleich welchen Rechtsgrundes, sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Teilnehmers aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalspflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung von Sabine Rogg beruhen.
Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist. Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haften wir nur auf den vertragstypischen vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Teilnehmers aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
Die Einschränkungen der Absätze 2 und 3 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen, wenn Ansprüche direkt geltend gemacht werden.
Auf die vertraglichen Beziehungen zwischen mir und dem Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist Erfüllungsort für alle Verpflichtungen beider Vertragsteile und Gerichtsstand für alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit diesem Vertrag Erlangen. Wir sind daneben berechtigt, am Sitz des Kunden zu klagen.
Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieses Vertrages berührt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen und den Bestand des Vertrages insgesamt nicht. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt, soweit nicht dispositives Gesetzesrecht zur Anwendung kommt, eine Regelung, die in ihrem wirtschaftlichen Gehalt der unwirksamen am nächsten kommt. Entsprechendes gilt im Falle einer Lücke.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten ab dem 31.01.2022.
Frühere Allgemeine Geschäftsbedingungen treten hiermit außer Kraft.
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