Systemisches Tiercoaching: Die faszinierende Verbindung zwischen Tieren und Menschen

Tiere sind nicht nur pelzige Begleiter oder faszinierende Kreaturen, sondern oft auch unsere besten Freunde und wichtige Mitglieder unserer Familien. Die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier kann tiefgehend und bedeutungsvoll sein. Jedoch, was geschieht, wenn unser Tier unter einer Krankheit oder Verhaltensstörung leidet? Könnte dies eine Nachricht an uns sein? Das Systemische Tiercoaching bietet Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr. In diesem Artikel erfährst du, wie Tiere und ihre Besitzer in einem komplexen sozialen System miteinander verbunden sind und wie dieses Coaching dazu beiträgt, Selbstheilung und Empathie zu fördern.

Die Weisheit der Tiere: Wie Systemisches Tiercoaching das Potenzial des Menschen entfalten kann

Menschen und Tiere teilen eine tiefe Verbindung, die über das Offensichtliche hinausgeht. Diese Beziehung geht über die Oberfläche der physischen Welt hinaus und erstreckt sich bis in die tiefsten Ebenen unseres Seins. Tiere, sei es ein treuer Hund, eine majestätische Katze oder ein beeindruckendes Pferd, sind nicht nur Begleiter in unserem Leben, sondern auch Spiegel, die uns dazu einladen, unsere eigene innere Landschaft zu erkunden. Das Systemische Tiercoaching ist eine faszinierende Methode, die die Weisheit der Tiere nutzt, um das Potenzial des Menschen zu entfalten.

Hilfe, mein Kind ist hochsensibel! Eine verständnisvolle und bedürfnisorientierte Begleitung

Hochsensible Menschen haben von klein auf eine starke Wahrnehmung und ein intuitives Gespür für Dinge. Normal sensible Menschen verstehen dies oftmals nicht. Sie hören Sätze wie: „Sei nicht so empfindlich“, „Zieh dir ein dickeres Fell an.“ Hochsensibilität ist eine Begabung. Erkennen dies Fachkräfte frühzeitig, so können sie diese Gabe bei den Kindern fördern und sie darin begleiten, ihr wahres Wesen zu leben.
Laut Dr. Elain N. Aron sind etwa 15–20 % der Bevölkerung hochsensibel. Ich gehe davon aus, dass es weit mehr sind.